JUKE bietet mehr als 46 Millionen Songs, 15.000 Serien- und Filmtitel, 1,5 Millionen E‑Books sowie einiges mehr nun für alle Interessenten einen Monat lang kostenfrei zum Testen zur Verfügung.
Bei JUKE hat man Zugriff auf mehr als 46 Millionen Songs, 15.000 Serien- und Filmtitel, 1,5 Millionen E‑Books, sowie eine Vielzahl von Software und PC-Spielen zum Download und Streamen zur Verfügung. Nun hat man die Möglichkeit, diesen Dienst einen Monat lang kostenfrei zu testen.
Ganz gleich, ob man sich für einen soliden Musik-Streaming-Dienst interessiert und/oder auch für Serien- und Filmtitel, JUKE hat so ziemlich alles. Verfügbar ist JUKE nicht nur am Rechner über den Browser, sondern auch über die Windows 10-App, auf dem Smartphone, Tablet, E‑Book-Reader und auf einem Smart-TV.
Klassische Musik-Streaming-Dienste wie Spotify oder Napster sollten ja mittlerweile allen bekannt sein. JUKE bietet aber durchaus mehr an und hebt sich deutlich von der Konkurrenz ab. Normalerweise kostet der Dienst solide 9,99 Euro im Monat, doch aufgrund einer Aktion kann man nun völlig kostenfrei einen Monat lang den Dienst in Anspruch nehmen und bei Bedarf auch problemlos online mit zwei Klicks kündigen.
Dazu begebt man sich einfach nur auf die JUKE Homepage und erstellt dort einen kostenfreien Benutzeraccount. Alternativ kann man auch seinen Facebook-Benutzerkonto oder auch sein Kundenkonto von Media Markt und Saturn verwenden. Ich persönlich habe einfach ein JUKE-Benutzerkonto mit meiner E‑Mail-Adresse erstellt.
Im Anschluss hat man direkt die Möglichkeit, das derzeitige Test-Abonnement in Anspruch nehmen zu können. Alternativ wird einem auch ein drei- und sechsmonatiges Abonnement vorgeschlagen. Aber in unserem Fall interessieren wir uns erst einmal nur für die kostenfreie Testphase.
Mit einem Klick darauf gibt man eine kostenfreie Bestellung auf. Im späteren Verlauf wird auch gefragt, wie man seine kostenfreie Bestellung bezahlen möchte. In meinem Fall habe ich einfach meine IBAN genommen. Das wird deswegen gefragt, sollte man den Dienst nach den dreißig Tagen weiterhin verwenden wollen und dafür bereit ist, 9,99 Euro im Monat zu zahlen.
Nachdem man die kostenfreie Bestellung aufgegeben hat, wird auch zusätzlich per E‑Mail bestätigt, dass dies eine kostenfreie Bestellung war und wenn man innerhalb der Testphase kündigt, definitiv keine Kosten anfallen werden. Kündigt man nicht, verlängert sich das Abonnement für weitere dreißig Tage für einmalig 9,99 Euro.
Im Anschluss hat man direkt die Möglichkeit, die komplette JUKE-Bibliothek in Anspruch nehmen zu können. Sei es der Musik-Streaming-Dienst oder auch Filme und Serien. Im ersten Moment habe ich nur das Musik-Streaming in Anspruch genommen und ausgiebig getestet.
So kann man beispielsweise auf über 46 Millionen verschiedene Musiktitel zurückgreifen und – wie üblich – auf Wunsch eine eigene Playlist erstellen. Das habe ich auch am Desktop-Browser getan, um zu schauen, ob meine Lieblings-Musik überhaupt verfügbar ist und wie das Handling überhaupt der Seite ist. Das war auch immer der Fall.
Als ich die ersten Titel abgespielt habe, ist mir direkt aufgefallen, dass JUKE! wohl gar keine Probleme mit einer VPN-Verbindung hat. Wer mich kennt weiß vielleicht, dass ich dauerhaft mit allen Endgeräten mit meinem Server (hier) per VPN (openVPN) verbunden bin. Leider ist das ja nicht überall so der Fall, dass ein Streaming-Dienst auch mit einer VPN-Verbindung verwendet werden kann.
Danach hatte ich einfach mal im Windows 10-Store vorbeigeschaut, ob es auch eine passende App für den PC gibt – und tatsächlich, dass ist der Fall. Die App heißt im Windows 10-Store ganz schlicht „JUKE” und kann kostenfrei heruntergeladen und installiert werden.
Auch hier ist das Handling einigermaßen in Ordnung und kann die Grundfunktionen problemlos in Anspruch nehmen. Dadurch, dass die App auch ziemlich schlicht gehalten ist, lässt sie sich auch ziemlich einfach und schnell bedienen.
Zum Schluss stand noch auf meiner Agenda, wie die Smartphone-App sich so herumschlägt. In meinem Fall ist das die JUKE iOS-App und steht ebenfalls kostenfrei zur Verfügung. Nachdem man sie heruntergeladen und installiert hat, muss man sich ebenfalls nur einfach fix einloggen und kann ebenfalls hier die Grundfunktionen in Anspruch nehmen.
So kann man ebenfalls Playlisten erstellen, in die Musik-Bibliothek herumstöbern und sogar sein Benutzerkonto verwalten. Aber auch die zuletzt gespielte Titel und einiges mehr werden dort angezeigt. Ich würde mal behaupten, dass sich die Android-App nicht wirklich unterscheidet. Aktuell testen kann ich es leider nicht, da ich mein zuletzt verfügbares Android-Smartphone meiner Schwester geschenkt hatte. Aber auch hier funktionierte die Wiedergabe mit einer VPN-Verbindung.
Hat man so den ersten Eindruck gewonnen und möchte den Dienst über den kostenfreien dreißig Tagen in Anspruch nehmen, muss nichts weiteres tun. Bei der Registrierung – wir erinnern uns – hat man ja bereits schon eine Zahlungsmethode angegeben und wird ab dem 31. Nutzungs-Tag mit 9,99 Euro belastet.
Andernfalls hat man natürlich die Möglichkeit, online in seinem Benutzerkonto schnell und unkompliziert das kostenfreie Abonnement zu kündigen. Das Besondere hierbei ist auch, dass das Test-Abonnement nicht sofort beendet wird, sondern zum Laufzeitende.
Entscheidet man sich im späteren Verlauf dazu sein Abonnement doch zu kündigen, sollte es spätestens am 29. Tag nach der Registrierung erledigen. Dazu klickt man einfach auf sein Benutzeraccount oben rechts (Desktop-Rechner-Ansicht) auf „Mein Account”, anschließend auf „Abonnements” und zum Schluss auf „JUKE Musicflat kündigen”. Schon wird das Test-Abonnement zum Laufzeit-Ende gekündigt und wird ebenfalls per E‑Mail bestätigt.
Schaut es euch doch einfach mal an. Denn wie bereits geschrieben, bietet JUKE nicht nur über 46 Millionen Songs, sondern auch sehr viele Filme, Serien, PC-Programme und Spiele an. Sollte es einem schließlich doch nicht gefallen, kann es ja immer noch im Anschluss kündigen.