Goog­le Chro­me Por­ta­ble – Chro­me ohne Instal­la­ti­on nutzen

Google Chrome

Bekann­ter­wei­se ist Goog­le Chro­me ein Open Source Pro­jekt und dies­be­züg­lich gibt es schon seit län­ge­ren eine Por­ta­ble Ver­si­on von Chro­me, die man ohne eine Instal­la­ti­on im vol­len Umfang nut­zen kann. Jetzt ist Goog­le Chro­me Por­ta­ble in der Ver­si­on 31 erschie­nen, die bezüg­lich Opti­mie­run­gen und mit paar echt net­ten und vor allem nütz­li­chen Fea­tures erwei­tert wur­de von mir.

Goog­le Chro­me ist schlicht­weg aktu­ell der bes­te und schnells­ter Brow­ser, den man aktu­ell „auf dem Markt” bekom­men kann. Lei­der bie­tet Goog­le aber von Haus aus kei­ne Por­ta­ble Ver­si­on, sodass man Chro­me ohne eine Instal­la­ti­on nut­zen kann.

Da Chro­me ein „Open Source Pro­jekt” ist, gibt es schon seit län­ge­rem eine Por­ta­ble Ver­si­on von „por­ta­bleapps”, die eben­falls nach eige­nem Ermes­sen belie­big oft ange­passt und opti­miert wer­den kann.

Im per­sön­li­chen Umfeld ken­ne ich vie­le, die nach einer por­ta­blen Ver­si­on eines Brow­sers suchen und da ich selbst auch Chro­me benut­ze, hat­te ich kur­zer­hand die Ver­si­on von por­ta­bleapps ange­passt und eini­ge Opti­mie­run­gen vor­ge­nom­men. Unter ande­rem mit paar net­ten Fea­tures und Erweiterungen.

Doch was heißt „Por­ta­ble” eigentlich?
Damit sind pri­mär erst­mal Pro­gram­me gemeint, die man ohne Instal­la­ti­on nut­zen kann. Man benö­tigt kei­ne Instal­la­ti­on des Pro­gram­mes oder sonst irgend­was, um eine por­ta­ble Ver­si­on nut­zen zu können.

Das ist vor allem sehr prak­tisch, wenn man meh­re­re PCs (Rech­ner) benutzt und dort etwas nut­zen möch­te ohne etwas zu instal­lie­ren, womög­lich man auch viel­leicht gar kei­ne Rech­te dazu hat (Schu­le oder Uni zum Beispiel).

Prak­tisch in die­sem Fall ist es auch beson­ders, weil man bei­spiels­wei­se sei­ne gan­ze Chro­nik, Favo­ri­ten, Lese­zei­chen, Pass­wör­ter, … jeder­zeit bei sich hat. Dazu packt man den Chro­me Ord­ner zum Bei­spiel auf einem USB Stick und kann damit an einem ande­ren Rech­ner dort wei­ter­ar­bei­ten, wo man zu Hau­se auf­ge­hört hat.

Kei­ne abge­spei­cher­te Pass­wör­ter, Lese­zei­chen oder ähn­li­ches gehen ver­lo­ren. Alles befin­det sich aus­schließ­lich in die­sem Ordner.

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