AVM: Fünf­zig Tipps und Tricks für den AVM FRITZ!Box-Router

AVM

Mit einem Rou­ter von AVM kann man so eini­ges anstel­len. Wir haben euch fünf­zig Tipps und Tricks für den FRITZ!Box-Router zusam­men­ge­stellt, die ihr hier nach­le­sen könnt. Auch für Anfän­ger geeignet.

Der deut­scher Her­stel­ler von Pro­duk­ten aus dem Bereich der Tele­kom­mu­ni­ka­ti­on und Netz­werk­tech­nik namens AVM bie­tet mit dem FRITZ!Box-Router die Mög­lich­keit an, so eini­ge Ein­stel­lun­gen vor­zu­neh­men. Fünf­zig Tipps und Tricks für den Rou­ter haben wir nun für euch zusammengestellt.

Tipp 1:
In der Regel kann man die Benut­zer­ober­flä­che bei einer bestehen­den Ver­bin­dung mit dem Rou­ter – bei­spiels­wei­se am PC via LAN oder WLAN – unter der Adres­se „http://fritz.box/” vor­neh­men. Alter­na­tiv kann man auch die IP-Adres­se „169.254.1.1” ver­wen­den. In man­chen Fäl­len funk­tio­niert auch die Adres­se „192.168.178.1”.

Tipp 2:
Um das vol­le Poten­ti­al der Ein­stel­lungs­mög­lich­kei­ten aus­nut­zen zu kön­nen, soll­te die „Erwei­ter­te Ansicht” akti­vie­ren. Ab FRITZ!OS 06.50 fin­det man die­se Mög­lich­keit oben rechts im Menü-Reiter.

Tipp 3:
Wer bei­spiels­wei­se einen neu­en Rou­ter von AVM kauft, kann sei­ne in der Ver­gan­gen­heit vor­ge­nom­me­ne Ände­run­gen und Ein­stel­lun­gen expor­tie­ren und in den neu­en Rou­ter impor­tie­ren. Das funk­tio­niert unter „Sys­tem”, „Siche­rung” und „Sichern”.

Tipp 4:
Über die Benut­zer­ober­flä­che kann man nach­voll­zie­hen, wel­che Maxi­mal­ge­schwin­dig­keit der Anschluss besitzt. Das sieht man unter „Inter­net” und „DSL-Infor­ma­tio­nen” bezie­hungs­wei­se „Kabel-Infor­ma­tio­nen”.

Tipp 5:
Wer nicht oft in der Benut­zer­ober­flä­che ist, soll­te wohl dar­über nach­den­ken, die auto­ma­ti­schen Updates zu akti­vie­ren. Unter „Sys­tem” und „Update” kann man die ent­spre­chen­de Ein­stel­lung vor­neh­men. Wenn ein Update zur Ver­fü­gung steht, wird auto­ma­tisch vom Rou­ter ein Zeit­punkt aus­ge­wählt zum upda­ten, wo man in der Regel nicht aktiv im Inter­net unter­wegs ist. Denn beim Update wird die Inter­net­ver­bin­dung kurz unterbrochen.

Tipps 6:
Besitzt man einen Surf­stick mit der pas­sen­den Sim­kar­te und einer Inter­net-Flat­rate, kann die­sen ein­fach im Rou­ter ein­ste­cken. Fällt das Inter­net mal aus, kann trotz­dem wei­ter­hin über den Surf­stick über das mobi­le Inter­net wei­ter sur­fen. Wei­te­re Infor­ma­tio­nen dazu kann man unter „Heim­netz” und „USB-Gerä­te” entnehmen.

Tipp 7:
Unter „Inter­net”, „DSL-Infor­ma­tio­nen” und „Stör­si­cher­heit” kann man die Stör­fes­tig­keit zu Las­ten der Daten­ra­te erhö­hen. Fliegt man bei­spiels­wei­se öfter aus uner­klär­li­chen Grün­den aus dem Inter­net, kann hier alle Punk­te nach und nach ein­mal nach links setzen.

Tipp 8:
Wenn man ein Modem ver­wen­den muss für sei­nen Inter­net­an­schluss, kann die FRITZ!Box den­noch ver­wen­den. Dazu schließt man per LAN das Modem an die FRITZ!Box an und kann unter „Inter­net” und „Zugangs­da­ten” die ent­spre­chen­de Ein­stel­lun­gen für das Modem vor­neh­men. Ist dort der Anbie­ter nicht gelis­tet, wählt den Ein­trag „Ande­rer Inter­net­an­bie­ter” aus und anschlie­ßend „Exter­nes Modem oder Rou­ter”. Dort kann man anschlie­ßend die Zugangs­da­ten eingeben.

Tipp 9:
Ver­bin­det man einen vor­han­de­nen Dru­cker per USB an den Rou­ter, kann ihn als Netz­werk­dru­cker ver­wen­den. Unter „Heim­netz”, „USB-Gerä­te” und „USB-Fern­an­schluss” kann man die ent­spre­chen­den Ein­stel­lun­gen vor­neh­men. Das hat ins­be­son­de­re den Vor­teil, dass alle End­ge­rä­te, die mit dem Rou­ter ver­bun­den sind, den Dru­cker ver­wen­den kön­nen. Ohne, dass eine direk­te Ver­bin­dung – bei­spiels­wei­se ein USB-Kabel – mit dem Dru­cker besteht.

Tipp 10:
Unter „Heim­netz” und „Heim­netz­über­sicht” kann man sich anzei­gen las­sen, wel­che End­ge­rä­te mit dem Rou­ter ver­bun­den sind und es in der Ver­gan­gen­heit waren. Benö­tigt man irgend­wann mal die „inter­ne” IP-Adres­se von einem ver­bun­de­nen Gerät, kann sie dar­über in Erfah­rung bringen.

Tipp 11:
Schließt man einen USB-Stick an den Rou­ter kann, kann den Rou­ter auch als NAS-Spei­cher ver­wen­den. Unter „Heim­netz” und „Spei­cher (NAS)” kann man die ent­spre­chen­den Ein­stel­lun­gen vor­neh­men. So kann man von über­all aus auf die hin­ter­leg­ten Daten vom Stick zugreifen.

Tipp 12:
Unter „Inter­net”, „Fil­ter” und „Prio­ri­sie­rung” kann man die Prio­ri­tä­ten im Heim­netz ver­wal­ten. So kann man zum Bei­spiel gewis­se Diens­te eine höhe­re Prio­ri­tät – bei­spiels­wei­se IP-TV – zuwei­sen, wäh­rend ande­re Diens­te dann „zweit­ran­gig” behan­delt wer­den. Das hat der Vor­teil, dass zum Bei­spiel bei einem Down­load einer Datei das IP-TV nicht gestört wird.

Tipp 13:
Möch­te man eine Kin­der­si­che­rung ein­stel­len für den Rou­ter, kann dies unter „Inter­net”, „Fil­ter” und „Zugangs­pro­fi­le” ein­stel­len. Dort kann man zum Bei­spiel fest­le­gen, wie lan­ge das Inter­net bei einem Gerät zur Ver­fü­gung steht.

Tipp 14:
Bezieht man IP-TV, kann über den Rou­ter unver­schlüs­sel­te Pro­gram­me so gese­hen aus emp­fan­gen. Unter „Live TV” kann man sich eine Datei her­un­ter­la­den, die geöff­net wer­den muss, um anschlie­ßend den TV-Sen­der anse­hen zu kön­nen, bei­spiels­wei­se am hei­mi­schen Desktop-Rechner.

Tipp 15:
Möch­te man mit dem Rou­ter Faxe emp­fan­gen, kann dies unter „Tele­fo­nie” und „Fax” ein­rich­ten. Ein­ge­hen­de Faxe kön­nen dann bei­spiels­wei­se per E‑Mail an sich zuge­sen­det wer­den, alter­na­tiv auf dem Rou­ter gespei­chert wer­den. Auch die Spei­che­rung an einem ange­schlos­se­nen USB-Stick funktioniert.

Tipp 16:
Unter „Tele­fo­nie” und „Anruf­be­ant­wor­ter” kann man den inte­grier­ten Anruf­be­ant­wor­ter ein­stel­len und kon­fi­gu­rie­ren. So kann man zum Bei­spiel ein­stel­len, dass nach zwan­zig Sekun­den Klin­geln die­ser anspringt und die Auf­nah­me auf dem Rou­ter abspei­chert. Über das Benut­zer­inter­face kann man die Nach­richt dann anhören.

Tipp 17:
Möch­te man bestimm­te Ruf­num­mer blo­ckie­ren oder auch Anru­fe ohne Ruf­num­mer, kann die ent­spre­chen­den Ein­stel­lun­gen unter „Tele­fo­nie”, „Ruf­be­hand­lung” und „Ruf­sper­ren” einrichten.

Tipp 18:
Der Rou­ter lässt sich auch als Wecker ein­stel­len. So klin­gelt bei­spiels­wei­se das Haus­te­le­fon zu einer bestimm­ten Uhr­zeit, die man unter „Tele­fo­nie” und „Weck­ruf” ein­stel­len kann.

Tipp 19:
Möch­te man eine Klin­gel­sper­re ein­rich­ten, sodass bei­spiels­wei­se über Nacht das Haus­te­le­fon nicht klin­gelt, kann dies unter „Tele­fo­nie”, „Tele­fo­nie­ge­rä­te” und „Klin­ge­sper­re” vor­neh­men. [ama­zon box=„B01BBWWFB2”]

Tipp 20:
Mit Tas­ten­codes kann man bestimm­te Aktio­nen durch­füh­ren, wenn man sie natür­lich kennt. Hier gibt es sie:

  1. Anruf­be­ant­wor­ter abfra­gen kann man mit **600*
  2. Jeman­den aus dem Anruf­be­ant­wor­ter raus­ho­len mit *09
  3. Inter­ner Rund­ruf mit **9
  4. Wecker ein mit #881**
  5. Wecker aus mit #881#
  6. WLAN akti­vie­ren mit #96*1*1
  7. WLAN deak­ti­vie­ren mit #96*0*
  8. CAPI akti­vie­ren mit #96*3*
  9. CAPI deak­ti­vie­ren mit #96*2*
  10. Rou­ter neu­star­ten mit #900*15901590*
  11. Rou­ter auf Werks­ein­stel­lun­gen set­zen mit #991*15901590*

Tipp 21:
Die Pro­gram­mie­rer haben zudem ein Eas­ter­egg imple­men­tiert via Tas­ten­code, sodass das Tele­fon mit #96*6* „Bier holen” geht. Das klappt aber erst ab 16:00 Uhr, sonst erscheint die Mel­dung „Kein Bier vor 4”.

Tipp 22:
Sucht man den WLAN-Schlüs­sel, fin­det ihn immer ent­we­der auf einer sepa­ra­ten Kar­ten im Kar­ton, alter­na­tiv auf dem Kar­ton selbst drauf gedruckt. Alter­na­tiv kann man ihn auch unter „WLAN” und „Sicher­heit” einsehen.

Tipp 23:
Wenn man kei­ne WLAN-Ver­bin­dung her­stel­len kann mit dem Rou­ter, soll­te ihn ein­mal neu­star­ten. Bringt das auch nichts, dann das WLAN vom End­ge­rät ein­mal deak­ti­vie­ren und anschlie­ßend akti­vie­ren und/oder even­tu­ell gespei­cher­te Daten zu dem Netz­werk ent­fer­nen und neu eingeben.

Tipp 24:
Hin und wie­der mal einen Blick unter „Sys­tem” und „Ereig­nis­se” zu wer­fen könn­te sich loh­nen. Ist so bei­spiels­wei­se in der Ver­gan­gen­heit mal das Inter­net abge­schmiert, kann mit einem Klick auf die Mel­dung wei­te­re Infor­ma­tio­nen dies­be­züg­lich einsehen.

Tipp 25:
Hat man bereits schon alle bekann­te WLAN-fähi­ge End­ge­rä­te mit dem Rou­ter ver­bin­den las­sen und möch­te kei­ne neue Gerä­te mehr zulas­sen – auch wenn sie das WLAN-Pass­wort ken­nen – kann man unter „WLAN”, „Sicher­heit” und „Ver­schlüs­se­lung” die ent­spre­chen­de Vor­stel­lung vornehmen.

Tipp 26:
Möch­te man das WLAN nur zu einer bestimm­ten Zeit­span­ne akti­viert las­sen, kann dies unter „WLAN” und „Zeit­schal­tung” vor­neh­men. Alter­na­tiv klappt das natür­lich auch mit dem Netz­code (sie­he Tipp 20).

Tipp 27:
Wenn man mal die Augen auf­macht, wird fest­stel­len, dass man so ziem­lich über­all umge­ben von WLAN-Ver­bin­dun­gen ist. Logi­scher­wei­se sind vie­le von die­se mit einem Pass­wort ver­se­hen, aber auch sol­che neh­men Fre­quen­zen weg. Unter „WLAN” und „Funk­ka­nal” soll­te man den Rou­ter auto­ma­tisch die Macht geben zu ent­schei­den, wel­che Fre­quenz man ver­wen­den soll.

Tipp 28:
Besitzt man End­ge­rä­te, die nur WLAN 11n unter­stüt­zen und zu lang­sam sind, kann die ent­spre­chen­de Ein­stel­lung hier viel­leicht hel­fen: Denn nur in der 2,4 GHz-Fre­quenz mit 40 MHz steht die kom­plet­te Daten­ra­te zur Ver­fü­gung. Bei Win­dows bei­spiels­wei­se lässt sich das unter den „Inter­net­ein­stel­lun­gen” gezielt vornehmen.

Tipp 29:
Wenn man den WLAN-Namen ändern möch­te, kann dies unter „WLAN” und „Funk­netz” vor­neh­men. Beach­tet aber bit­te nach der Ände­rung, dass alle End­ge­rä­te erneut mit dem WLAN anschlie­ßend ver­bun­den wer­den müssen.

Tipp 30:
Mit einer FRITZ!WLAN Power­line und FRITZ!WLAN Repea­ter kann man die Reich­wei­te erhö­hen. Mit der Power­line wird das Inter­net über die Strom­lei­tun­gen gespeist, mit dem Repea­ter erhöht man die Reich­wei­te des WLANs. [ama­zon box=„B018ITTRFS”][amazon box=„B009CXPY0W”]

Tipp 31:
Besitzt man einen Repea­ter, kann die Benut­zer­ober­flä­che unter „http://fritz.repeater/” auf­ru­fen, sobald die­se mit dem Rou­ter ver­bun­den ist. Hier kann man in der Regel alle vor­ge­nom­me­nen Ein­stel­lun­gen des Rou­ters übernehmen.

Tipp 32:
Besitzt man neben der übli­chen FRITZ!Box noch eine wei­te­re, kann die­sen eben­falls als Repea­ter ein­set­zen. Dazu den zwei­ten Rou­ter ein­fach mit dem ers­ten Rou­ter ver­bin­den und wählt unter „Inter­net” und „Zugangs­da­ten” die Opti­on „Vor­han­de­ner Zugang über LAN” aus.

Tipp 33:
Hat man sich (zusätz­lich) für eine Power­line ent­schie­den, kann des­sen Benut­zer­ober­flä­che unter „http://fritz.powerline/” auf­ru­fen. Dort kann man even­tu­ell für einen nütz­li­che Infor­ma­tio­nen wie Daten­ra­ten und Co. abru­fen. Die Ein­rich­tung erfolgt hier in der Regel völ­lig automatisch.

Tipp 34:
Besitzt man kom­pa­ti­ble „Smart Home”-Geräte, muss dazu in der Regel ein­fach nur die „DECT”-Taste auf bei­den End­ge­rä­ten kli­cken, damit sie sich auto­ma­tisch verbinden.

Tipp 35:
Star­tet man den Rou­ter neu, kann es eini­ge Zeit in Anspruch neh­men, bis die End­ge­rä­te wie­der in der Heim­netz­werk­über­sicht erschei­nen. In der Regel dau­ert es bis zu fünf­zehn Minu­ten, kann aber auch bis zu einer Stun­de dau­ern, bis sie sich wie­der neu ver­bin­den und ein­seh­bar sind.

Tipp 36:
Unter „Heim­netz”, „Smart Home” und „Grup­pe” kann man meh­re­re DECT-Gerä­te zu einer Grup­pe zusam­men­fas­sen. Damit kann man zum Bei­spiel alle smar­ten Hei­zungs­reg­ler auf eine Tem­pe­ra­tur stellen.

Tipp 37:
Nicht nur der Rou­ter soll­te immer auf dem neu­es­ten Stand sein, son­dern auch die Zube­hö­re. Hier kann man eben­falls die­sel­ben Ein­stel­lun­gen wie unter Tipp 5 vornehmen.

Tipp 38:
Man­che Smart Home-Gerä­te mes­sen auch den Strom­ver­brauch. Unter „Smart Home” und „Ener­gie­an­zei­ge” kann man sich die ent­spre­chen­den Infor­ma­tio­nen anzei­gen lassen.

Tipp 39:
In der Regel leuch­tet die LED-Anzei­ge beim Rou­ter dau­er­haft. Wenn das stö­ren soll­te, kann sie unter „Sys­tem” und „Tas­ten und LEDs” deaktivieren.

Tipp 40:
Über den Rou­ter las­sen sich bis zu 12 Hei­zungs­reg­ler anmel­den. Die­se Infor­ma­ti­on soll­te man auf jeden Fall im Hin­ter­kopf behal­ten, wenn man mal ordent­lich auf­rüs­ten möch­te. [ama­zon box=„B00TA5DF2Q”]

Tipp 41:
Auch eine Tür­sprech­an­la­ge kann man mit dem Rou­ter ver­bin­den. Je nach Umfang kön­nen die­se auch die Türe öff­nen. Wei­te­re Infor­ma­tio­nen (ist sehr umfang­reich) fin­det man auf der AVM-Home­page unter dem Such­be­griff „Door­line”. [ama­zon box=„B00BAXL9NS”]

Tipp 42:
Mit dem AVM FRITZ!DECT 200 und 201 kann man sogar Wasch­ma­schi­nen smart machen. So kann man zum Bei­spiel ein­stel­len, dass die Wasch­ma­schi­ne auto­ma­tisch vom Strom getrennt wird, wenn sie fer­tig ist. Die Ein­stel­lun­gen und wei­te­res dazu fin­det man unter „Auto­ma­tisch Schal­ten” und „Abschal­ten bei Stand­by”. [ama­zon box=„B00AQ9E77M”][amazon box=„B01MRZ60F0”]

Tipp 43:
Die ent­spre­chen­den Smart­phone-Apps von AVM wer­den in der Regel meis­tens auch als einer Beta­ver­si­on ange­bo­ten. Hat man dar­an Inter­es­se und möch­te schon mal die neu­es­ten Funk­tio­nen vor­ab aus­pro­bie­ren, lohnt sich ein ent­spre­chen­der Blick im App-Store des jewei­li­gen, mobi­len Betriebs­sys­tems (Android/iOS).

Tipp 44:
Mit MyFRITZ! hat man die Mög­lich­keit, von außer­halb auf den Rou­ter zuzu­grei­fen. Die Ein­rich­tung star­tet man am bes­ten zuerst über „Inter­net” und „MyFRITZ!-Konto”.

Tipp 45:
Mit der „FRITZ!App Fon”-App kann man auch Gesprä­che füh­ren, die man eigent­lich über das Haus­te­le­fon tun wür­de. Instal­liert man die ent­spre­chen­de App, wird dar­über wei­te­re Infor­ma­tio­nen und Ein­wei­sun­gen dies­be­züg­lich erhalten.

Tipp 46:
Mit „FRITZ!App WLAN” als Smart­phone-App kann man erwei­te­re WLAN-Infor­ma­tio­nen ent­neh­men, sowie den Daten­durch­satz opti­mie­ren, indem man bei­spiels­wei­se mit­hil­fe der App die rich­ti­ge Posi­ti­on des Rou­ters findet.

Tipp 47:
Die „FRITZ!App Cam”-App für Android-Smart­phones ver­wan­delt das End­ge­rät in einer IP-Kame­ra. Ein­mal mit dem Rou­ter ver­bun­den, kann über die App von über­all aus (nöti­ge Ein­stel­lun­gen bei Tipp 44 muss erfüllt sein) auf die Kame­ra des Smart­phones zugreifen.

Tipp 48:
Das Bild lässt sich auch auf dem Haus­te­le­fon anzei­gen, wenn man eins von AVM besitzt. Dafür muss die DECT-Ver­bin­dung ver­schlüs­selt sein und die Kame­ra über MyFRITZ! frei­ge­ge­ben sein. Die Ein­stel­lun­gen dazu fin­det man unter „Live-Bild”, „Neu” und „FRITZ!App Cam”.

Tipp 49:
Eine Mul­ti­me­dia-Fern­be­die­nung lässt sich mit der Smart­phone-App „FRITZ!App Media” erstel­len. Die App steu­ert so zum Bei­spiel die Wie­der­ga­be von Musik, aber auch Fotos und Vide­os kön­nen ange­se­hen und ver­wal­tet werden.

Tipp 50:
Besitzt man einen Kabel-Rou­ter (TV-Kabel­in­ter­net) oder dein FRITZ!WLAN Repea­ter DVB‑C, kann mit­tels der Smart­phone-App „FRITZ!App TV” auch am Smart­phone unver­schlüs­sel­te TV-Pro­gram­me anse­hen. [ama­zon box=„B00N7ZYETI”]

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