Köln: Rad­fah­rer stürzt am Stamm­hei­mer Ufer durch eine Kollision

Polizei Nordrhein-Westfalen Köln

Die Poli­zei sucht nach Zeu­gen, die im Köl­ner Stadt­teil Köln Mül­heim am Diens­tag­abend eine Kol­li­si­on zwei­er Rad­fah­rer am Stamm­hei­mer Ufer gese­hen haben, da der Ver­ur­sa­cher mit dem Rad flüchtete.

Infol­ge einer Kol­li­si­on mit einem wei­te­ren Rad­fah­rer im Köl­ner Stadt­teil Mül­heim hat am Diens­tag­abend (07. August 2018) ein Köl­ner (66) blu­ten­de Ver­let­zun­gen erlit­ten. Der am Stamm­hei­mer Ufer gestürz­te Velo-Fah­rer muss­te von einer Ret­tungs­wa­gen­be­sat­zung ambu­lant behan­delt wer­den. Der etwa 20-jäh­ri­ge Ver­ur­sa­cher flüch­te­te mit sei­nem blau-wei­ßen Moun­tain­bike von der Unfallstelle.

Gegen 19:45 Uhr waren dem Senio­ren vier neben­ein­an­der fah­ren­de Rad­fah­rer ent­ge­gen­ge­kom­men. Wie­wohl der 66-Jäh­ri­ge sich bereits weit rechts hielt, fuhr das Quar­tett unbe­irrt auf ihn zu. Infol­ge­des­sen stieß der Köl­ner mit einem der Ent­ge­gen­kom­men­den zusam­men und stürz­te auf den Asphalt.

„Ich bin nicht ver­si­chert – aber es ist ja wohl nicht so schlimm”, mein­te der Unfall­geg­ner laut Anga­ben des Ver­letz­ten. Ohne sei­ne Per­so­na­li­en anzu­ge­ben, habe der etwa 1,65 – 1,70 Meter gro­ße Mann sich dann in Fahrt­rich­tung Stamm­heim ent­fernt, so der Köl­ner wei­ter. Der Flüch­ti­ge habe schwar­ze, kur­ze Haa­re und sei schlank, gab der 66-Jäh­ri­ge wei­ter­hin an.

Die Poli­zei Köln sucht Zeu­gen, die den Ver­kehrs­un­fall beob­ach­tet haben oder Anga­ben zum flüch­ti­gen Ver­ur­sa­cher machen kön­nen. Hin­wei­se nimmt das Ver­kehrs­kom­mis­sa­ri­at 2 unter der Ruf­num­mer 0221 229–0 oder per E‑Mail an poststelle.koeln@polizei.nrw.de entgegen.

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