Sony hat mit der neuen Firmware 4.50 einige Features herausgebracht, womit man unter anderem auch Spiele auf eine externe Festplatte speichern kann. Auch bei der VR hat sich etwas getan.
Mit dem Update 4.50 der Sony PlayStation 4 wird die Konsole in der Lage sein, bis zu acht Terabyte an Spielen auf einer externe Festplatte auszulagern. Einzige Voraussetzung hierbei ist jedoch, dass die Festplatte über USB 3.0 angeschlossen ist.
Zudem soll es so etwas wie einen „Boost mode” geben, mit der Spiele, die nicht für die Pro-Version optimiert wurden, einen gewissen Schub geben. Spiele, die öfters mal unter 30 fps gefallen sind, sollen damit konsistenter laufen.
Außerdem können Besitzer einer PlayStation VR auf dem Headset künftig Filme von 3D-Blu-rays anschauen und das in stereoskopischem 3D, also mit räumlicher Tiefe. Wahrscheinlich werden hier die Filme auf eine virtuelle Leinwand wiedergegeben.
Bisher hat Sony jedoch nicht verraten, wann die Firmware 4.50 für die PlayStation 4 erscheinen wird. In der Regel vergehen normalerweise zwischen Ankündigung und Veröffentlichung nicht allzu viel Zeit, sodass man bald mit der neuen Firmware rechnen kann. [amazon bestseller=„PlayStation 4 Konsole”]