Der Bezahldienst namens PayPal ist nun eine Kooperation mit MasterCard eingegangen und bietet interessierte Nutzer eine kostenfreie MasterCard an. Die Kreditkarte bietet zudem einen Cashback an.
PayPal werden wir sicherlich alle kennen. Man eröffnet sich dort ein Konto mit einer E‑Mail-Adresse, die zeitgleich auch als Zahlungsadresse dient, gibt sein Girokonto oder auch Kreditkarte an und kann damit sofort in Online-Shops bezahlen. Alternativ kann man auch sein Guthaben aufladen und damit bezahlen.
Nun ist PayPal aber eine Kooperation mit dem Kreditkartenunternehmen MasterCard eingegangen, um damit eigene PayPal-Kreditkarten anzubieten. Wenn man also mit dieser Kreditkarte irgendwo bezahlt, ganz gleich, ob offline oder online, wird das eigene PayPal-Konto belastet.
Im Online-Sektor macht das wahrscheinlich nicht besonders viel Sinn, wenn man im gewünschten Online-Shop auch so mit PayPal bezahlen kann. Besonders vorteilhaft wird die Bezahlung offline, beispielsweise im Supermarkt oder sonst wo.
Denn es macht nicht wirklich viel Sinn, wenn man in einem Online-Shop mit der PayPal-Kreditkarte bezahlt und das PayPal-Konto dann durch die eigene Kreditkarte belastet wird. Besitzt man erst gar keine eigene Kreditkarte und hat sein Girokonto angegeben, macht es durchaus Sinn.
Aber das kann natürlich jeder selbst entscheiden, wie und wo man damit bezahlen möchte, denn hier gibt es keine Grenzen. Zudem bekommt man bei jedem Einkauf einen Cashback in Höhe von zwei Prozent auf sein PayPal-Konto als Guthaben. Sprich, wenn man irgendwo etwas für 100 Euro bezahlt, bekommt dafür 2 Euro als Cashback auf sein PayPal-Guthabenkonto.
Die hauseigene Kreditkarte wird kostenfrei versendet und beinhaltet auch keine jährliche Gebühren, wie bei den meisten Kreditkarten es der Fall ist. Ein einziger Nachteil hat die Sache jedoch aktuell. Dieser Service steht aktuell nur in der USA zur Verfügung.