Mozil­la: Fire­fox-Ver­si­on 56.0.1 instal­liert auto­ma­tisch die 64-Bit-Version

Firefox

Bei Mozil­la hat man nun die neue Fire­fox-Ver­si­on 56.0.1 für den Desk­top-PC frei­ge­ge­ben. Nut­zer, die die 32-Bit-Vari­an­te des Brow­sers instal­liert haben, wer­den unter Umstän­den auf 64-Bit umgestellt.

Wer den Fire­fox-Brow­ser ver­wen­det, wird in Lau­fe der Zeit ein ent­spre­chen­des Update von Mozil­la für den Brow­ser ange­bo­ten bekom­men mit der Ver­si­ons­num­mer 56.0.1. Die beson­de­re Ände­rung an die­ser Ver­si­on ist nun die ver­wen­de­te Bit-Architektur.

Denn wer bis­her die 32-Bit-Ver­si­on des Brow­sers instal­liert hat, jedoch aber ein 64-Bit-Betriebs­sys­tem ver­wen­det, bekommt mit dem Update auto­ma­tisch Fire­fox in der 64-Bit-Ver­si­on instal­liert. Etwas dage­gen tun – bis auf die ent­spre­chen­de Ver­si­on nicht zu instal­lie­ren – kann man nicht.

Eigent­lich woll­te Mozil­la bereits schon mit der Ver­si­on 56.0 die­se Ände­rung vor­neh­men, muss­te es aber kurz­fris­tig ver­schie­ben. War­um damals aber jedoch so ver­fah­ren wur­de, gab man nicht wirk­lich bekannt.

So eini­ge Nut­zer sind von der Zwangs­um­stel­lung nicht wirk­lich begeis­tert, denn die 64-Bit-Ver­si­on soll wohl mehr den Arbeits­spei­cher (RAM) in Anspruch neh­men als die 32-Bit-Ver­si­on. Wer also genau nur 2 GB RAM zur Ver­fü­gung hat, wird es womög­lich in Erfah­rung bringen.

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