Micro­soft: Update behebt kri­ti­sche Sicher­heits­lü­cken in Office

Microsoft

Aus dem Hau­se Micro­soft wur­den neue Updates für die Pro­gram­me Office und Out­look aus­ge­rollt. Die Updates behe­ben eini­ge kri­ti­sche Sicher­heits­lü­cken und soll­ten unbe­dingt her­un­ter­ge­la­den werden.

In vie­len ver­schie­de­nen Ver­sio­nen von Office und Out­look gibt es kri­ti­sche Sicher­heits­lü­cken, wel­che Micro­soft mit neu­en Updates schließt. Die Updates soll­ten so schnell wie mög­lich her­un­ter­ge­la­den und instal­liert werden.

Die Sicher­heits­lü­cken sind unter Anderem:

Office-Out­look: Micro­soft Office kann ver­se­hent­lich den Arbeits­spei­cher-Inhalt offen legen. Dadurch könn­te ein Angrei­fer auf das Sys­tem und die Daten des Nut­zer zugrei­fen und die­ses mani­pu­lie­ren, indem der Angrei­fer eine Doku­ment­da­tei bear­bei­tet, die der Nut­zer öff­nen muss.

Office-Out­look: Soll­te das Sys­tem Office Out­look Ein­ga­ben nicht rich­tig ver­ar­bei­ten, könn­te ein Angrei­fer das Sys­tem mani­pu­lie­ren und ver­schie­de­ne Befeh­le aus­füh­ren. Auch hier könn­te der Angrei­fer bei­spiels­wei­se eine spe­zi­el­le Doku­ment­da­tei bear­bei­ten, wel­che den Nut­zer dazu bringt die­se zu öffnen.

Out­look: Durch spe­zi­el­le E‑Mails besteht eine Sicher­heits­lü­cke zur Remo­te­code­aus­füh­rung. Auch hier könn­te der Angrei­fer das Sys­tem über­neh­men, Datei­en ändern und löschen, Nut­zer­kos­ten bear­bei­ten und erstel­len und auch Pro­gram­me installieren.

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