Voda­fone: Kei­ne Volu­men­be­schrän­kung mehr bei den schnel­len Tarifen

Vodafone

Bei Voda­fone gibt es fort­an nun kei­ne Volu­men­be­schrän­kung mehr bei den 200 und 400 Mbit/s Kabel­an­schlüs­sen. Die Kos­ten blei­ben die­sel­ben, wie für die alten V‑Tarife mit 1 TB Volumen.

Zuvor gab es die 200 und 400 Mbit/s Kabel­an­schlüs­sen für Pri­vat­kun­den in zwei Vari­an­ten. Die Tari­fen mit dem V‑Zusatz erlaub­ten maxi­mal 1 TB (1.000 GB) Volu­men (Traf­fic) im Monat und wur­de anschlie­ßend auf 10 Mbit/s im Down­load und 1 Mbit/s im Upload beschränkt.

Mit einer zusätz­li­chen Gebühr von 20 Euro im Monat konn­te man die­se jedoch auf­ge­ben las­sen. Seit dem 2. Novem­ber 2016 gibt es die­se Klau­sel aber jedoch nicht mehr in die­sen Tarifen.

„Voda­fone hat neue Tari­fe für das Kabel-Inter­net ein­ge­führt und schafft die Volu­men­ta­ri­fe ab. Mit den neu­en, auf der Voda­fone-Web­site bereits buch­ba­ren Kabel­ta­ri­fen ent­fällt die Dros­se­lung, die sonst ab einem Ver­brauch von 1.000 GB im Monat griff. Kun­den kön­nen so end­los im Voda­fone High­speed-Netz sur­fen. Bei Kun­den, die aktu­ell einen Volu­men­ta­rif haben, fällt die Volu­men­be­gren­zung auto­ma­tisch weg, ohne etwas dafür tun zu müs­sen. Der Preis pro Monat ändert sich dadurch nicht”

Wei­ter­hin bleibt jedoch die „File-Sha­ring-Dros­sel” bestehen. Mit der erlaubt sich Voda­fone laut der AGB, dass man das Inter­net bei mehr als 10 GB täg­li­chem Traf­fic auf 100 kbit/s zu beschrän­ken. Gebrauch davon macht Voda­fone laut eige­nen Anga­ben jedoch aktu­ell nicht.

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