Etwas in Eigen­sa­che – Bestel­lung bei tillys.com

Vor eini­ger Zeit frag­te mich eine sehr gute Freun­din von mir, ob ich ihr was bestel­len könn­te. Gar kei­ne Fra­ge, da muss ich bei ihr nicht zwei Mal über­le­gen, ob ich das tue.

Am glei­chen Tag, also am 25. Novem­ber 2012 bestell­te ich die Ware von ihr und bezahl­te per Pay­pal. Anschlie­ßend erhielt ich die Bestä­ti­gungs-Email über den Zah­lungs­ein­gang und der Betrag wur­de von mei­nem Pay­pal-Kon­to abgebucht.

Stol­ze neun Tage spä­ter (03. Dezem­ber 2012) bekam ich per Email die Infor­ma­ti­on, dass die Ware ver­packt ist und sich auf dem Weg befin­det. Heu­te, am 17.12.2012 erhielt ich sie auch.

Ins­ge­samt hat es also 28 Tage gedau­ert, bis die Ware aus der USA bei mir antraf. Wie­so es nun so lan­ge gedau­ert hat, ist nun frag­lich, jedoch kann man sicher­ge­hen, dass der Shop die Ware wirk­lich ver­schickt und auch bei einem antrifft.

Die Ware hat­te mich (zusam­men mit einem Gut­schein) 31,55€ gekos­tet und der Ver­sand schlug mit stol­ze 22,96€ zu. Zusam­men mit den Ver­pa­ckungs­kos­ten und Mehr­wert­steu­ern, die mit 3,33€ berech­net wur­den, macht das eine End­sum­me von 57,84€.

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